Kalenderwoche 08/17

Tach Tagebuch! Meine Läufe in dieser Woche:

Freitag, 24.02.2017:
Sturm Thomas und andere Widrigkeiten sorgen dafür, dass ich für den Anfang der Woche keinen Laufbericht habe. Eine kleine Runde zum Einläuten des Wochenendes musste es dann heute vor der Arbeit wieder sein.
(4,24 km, 6:05 min/km)

Sonntag, 26.02.2017:
Sunday ist Runday. Seit zwei Wochen nicht mehr nur für mich… La Familia läuft fleissig mit! Wir sind zunächst gemeinsam die „Nordic Walking“-Strecke rund um Remstecken herum durch den Koblenzer Stadtwald gelaufen. Das sind in kleiner Runde knapp 6 Kilometer. Danach ist La Familia mit dem Auto und ich Laufend nach Hause.
(18,88 km, 6:00 min/km)

Kalenderwoche 18

Meine Woche in der Zusammenfassung.

  • 29.04.2015: Abendlauf auf die Simmerer Höhe (7,6 km, 6,01 min/km)
  • 01.05.2015: Tempolauf über die Insel Niederwerth (13,89 km, 5:51 min/km)
  • 02.05.2015: Auf die Simmerer Höhe gelaufen (9,6 km, 5:57 min/km)
  • 03.05.2015: Die Drei-Brücken-Tour am Rhein entlang (16km, 6:09 min/km)

 

 

Kalenderwoche 07

Meine Woche in der Zusammenfassung:

  • 11.02.2015: Zum Ausklang des Arbeitstages ein entspannter Lauf im Wohngebiet (5,41 km)
  • 13.02.2015: Ein Nachtlauf (dank Stirnlampe aber gut beleuchtet) auf der Insel Niederwerth (8,09 km)
  • 15.02.2015: Über drei Brücken musst Du gehen (20,84 km)

 

Kalenderwoche 02

Meine Woche in der Zusammenfassung:

 

Festungslauf Koblenz 2014

Am 3. Oktober 2014 ging der Festungslauf in Koblenz in die dritte Runde. Da dieses Mal STABILUS Hauptsponsor war, startete der Lauf nicht wie in den vergangenen Jahren am Deutschen Eck, sondern am Werksgelände der STABILUS in Koblenz-Neuendorf. Die Strecke selbst wurde ebenfalls um zwei Kilometer verlängert und die Streckenführung leicht geändert.

Im vergangenen Jahr startete ich noch als Nordic Walker – in diesem Jahr wollte ich die knapp 10 Kilometer lange Strecke als Läufer meistern. Der Start war auf 11:00 Uhr festgelegt. Läufer, Walker und Nordic Walker starteten gemeinsam.

Festungslauf in Koblenz am 3. Oktober 2014
Festungslauf in Koblenz am 3. Oktober 2014

Zur Strecke:
Vom Werksgelände gelangte man recht schnell runter zum Rhein und lief parallel zum Fluß in Richtung Deutsches Eck. Der Weg auf diesem Streckenabschnitt war recht eng, weshalb es kaum möglich war, andere Läufer zu überholen, bzw. andere Läufer überholen zu lassen. Sobald wir aber den Campingplatz passiert hatten und die Mosel entlang liefen, wurden die Streckenbegebenheiten deutlich besser. Danach ging die Strecke über die Balduinbrücke, ein kleines Stück durch die Koblenzer Innenstadt und dann (auf der anderen Moselseite) Richtung Deutsches Eck. Hier wurde ich bereits von meiner Familie und Freunden empfangen und angefeuert. Fein! Die Strecke ging anschließend an der Seilbahn vorbei und führte nun in Richtung Pfaffendorfer Brücke. Ging in den vergangen Jahren die Strecke noch auf dieser Rheinseite bis nach Oberwerth, musste man in diesem Jahr direkt an der Brücke abbiegen und über die Brücke laufen – schade, ich fand den Streckenabschnitt nach Oberwerth eigentlich landschaftlich reizvoll. Den Getränkepunkt fanden wir nach der Brückenüberquerung vor. Einen Becher Wasser vorm Aufstieg. Vielen Dank – weiter. 🙂
Rheinabwärts ging der Weg dann mitten durch das Rheinsteiguferfest im Ort Ehrenbreitstein (Oh mann – der Duft nach gebratenen Würstchen und Fleisch war schon gemein..) und direkt zum Aufstieg auf die Festung.
Und dieser Aufstieg hatte es echt in sich. 1 km echte Steigung. Und wenn man denkt, man hat es nach der nächsten Kurve geschafft, kommt ein weiterer Anstieg – puhh… Nichts desto trotz haben alle Läufer irgendwann den Aufstieg geschafft (auch dank der tollen Anfeuerungen an der Strecke) und liefen aufs Festungsplateau ein.

Mein Fazit:
Alles in allem eine super Veranstaltung. Die Strecke war sehr gut ausgeschildert, bzw. es standen an allen neuralgischen Punkten Streckenposten die einem den Weg wiesen. Wie schon geschrieben sollte man fürs kommende Jahr überlegen, ob man die Strecke wieder über Richtung Oberwerth führt.

Mein persönliches Fazit:
Ich hatte mir vorgenommen, die Strecke in unter eine Stunde zu schaffen. Gelandet bin ich bei 52:04. Bestzeit! Top!
Ich bin nächstes Jahr wieder am Start.

Die obligatorischen Beweisfotos:

Ja – ich habe das Deutsche Eck passiert: