Kalenderwoche 38/16

Tach Tagebuch! Wow – mein 101ster Beitrag auf meinem Blog! Toll! Und doch wird es wieder nur ein Rückblick über meine Läufe in dieser Woche. 🙂

Montag, 19.09.2016:
Ein recht durchwachsener Lauf. Ziemlich schmuddeliges Wetter und irgendwie war’s heute auch zu früh.. 😉
(10,06 km, 5:54 min/km)

Donnerstag, 22.09.2016:
Brrrrrrrrrr… kalt! Der erste Lauf im Herbst mit Mütze, Handschuhen und dick eingemummelt. Dafür schön in den Sonnenaufgang gelaufen.
(10,00 km, 5:54 min/km)

Sonntag, 25.09.2016:
Was für ein schöner Sonntagslauf. Dieser ging mal wieder von Vallendar über Ehrenbreitstein, die Pfaffendorfer Brücke, übers Deutsche Eck, Balduinbrücke, Kesselheim, Sankt Sebastian, die Autobahnbrücke bei Bendorf und wieder zurück.
(21,14 km, 6:32 min/km)

Kalenderwoche 14/16

Tach Tagebuch! Meine Läufe der Woche:

Mittwoch, 06.04.2016:
Den Feierabendlauf mit viel (Gegen-)Wind am Feldrand nach Simmern und wieder zurück gelaufen.
(9,91 km, 05:59 min/km, HMV 56/58)

Sonntag, 10.04.2016:
Verpennt! Eigentlich sollte meine heutige Laufstrecke der Bonner Halbmarathon werden. Stattdessen wurde es eine schöne Runde am Rhein entlang.
(22,67 km, 06:34 min/km)

Dann eben ne andere Strecke… (a.k.a. der Bonner Halbmarathon)…

Irgendwie sollte es in diesem Jahr nicht sein. Sowohl die Vorbereitung als auch meine Teilnahme an oben genanntem Lauf. Aber von vorne:

Anfang des Jahres entschied ich mich zur Teilnahme am Bonner Halbmarathon. Die Anmeldung hatte ich dann auch recht fix abgeschickt und mein Trainingsplan, der sich wieder an den Plänen meiner letzten Halben orientierte, war organisiert.
Nach der Hausbau-Phase in Q4 vergangenen Jahres war ich was das Lauftraining angeht relativ raus. Somit gab ich mir eine Vorbereitungszeit von drei Monaten mit der Zielzeit von 2 Stunden. Realistisch.
Eine Laufpause von sechs Wochen zwang mich aber dazu, mein gestecktes Ziel zu vergessen und den Lauf ohne Zeitlimit just-for-fun mitzumachen.
Ich machte mich am Freitag auf den Weg nach Bonn um meine Startnummer abzuholen. Nach einem kurzen Schlenker über die Marathon-Messe machte ich mich dann wieder auf den Heimweg. Samstags Abends dann die Tasche und die Laufsachen zusammen gepackt und voller Freude auf den bevorstehenden Lauf am Sonntag.
Und jetzt kommts: der Wecker sollte mich um halb sechs wecken. Um sechs wollte ich in Richtung Bonn aufbrechen. Nun – einen Wecker habe ich nicht gehört – wach wurde ich um viertel nach acht – der Lauf startet um viertel vor neun. Tjoa – das wars dann mit der Teilnahme – schade!

Egal – Krönchen gerade rücken und nach vorne blicken!
Dass ich Laufen wollte war ja klar. Ich entschied mich also für eine Lauf hier in der Gegend. Den Rhein bin ich dann einige Kilometer Flußaufwärts entlang gelaufen.

Gestartet bin ich auf der Insel Niederwerth. Warmlaufen mit der Familie. Anschließend machte ich mich über Neuwied und über die Autobahnbrücke rüber nach Weissenthurm. Auf der anderen Rheinseite lief ich durch Urmitz, Kaltenengers, Sankt Sebastian bis nach Koblenz. Die Mosel überquerte ich über die Balduinbrücke. Dann ging es am Deutschen Eck vorbei, über die Pfaffendorfer Brücke und auf der anderen Rheinseite wieder zurück nach Niederwerth. Ein schönes Läufchen ist es dann auch geworden.

Mein nächster Lauf wird der Halbe in Mainz sein. Dann werde ich am Vorabend früher ins Bettchen gehen. Und krank werden ist jetzt ebenfalls verboten.. 😏